Leserstimmen

»Das ist ganz Spitze, was Sie projektieren, eine ganz und gar originelle Bauhaus-Hommage. Das Ganze ist doch ein in sich logischer Organismus, so ein originelles Typo-Abenteuer.«
Prof. Dr. Wolfgang Kermer, Kunsthistoriker, ehemaliger Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

»Toll umgesetzt und genau das Richtige für unsere Bauhaus Movement Community und Zielgruppe.«
Orhan Cakir, Managing Director, Bauhaus Movement

»Die Intention Ihrer Bauhaus-Bücher kommt meines Erachtens sehr gut rüber – Kompliment! Ich sehe es als Geschenkbuch für Design-Interessierte, die daran gewiss Freude haben werden.«
Stefan Wendel, Autorenberatung, Lübeck

»Die echten Bauhaus-Engel sind mit dieser schönen Arbeit sehr zufrieden!«
Prof. Hans Dreher, Zollikon, Schweiz

»Einzigartige Zeugnisse der Beschäftigung mit dem Bauhaus, die bei uns natürlich Ehrenplätze einnehmen.«
Prof. Eugen Gomringer, Institut für konstruktive Kunst und konkrete Poesie, Rehau

»Sehr schön, das Haus in Dessau hätte auch meine alte Schule sein können.
Die Schrift hätte ihr optisch auch sehr gut getan (vor der Sanierung).
Adrian Mörchen, Web-Entwickler, Dresden

»Raffiniert, verblüffend und schaut sehr gut aus – gefällt mir. Ein schöner Beitrag zum Bauhaus-Jubeljahr. Das eine schön und ernst gemeint, das andere schön und geflunkert – das finde ich insofern ganz wunderbar, weil es dem ganzen Hype und vor allem dem Original etwas beigibt, was m.E. immer gefehlt hat: Selbstironie und Leichtigkeit.«
Uwe Schneider, Brand Advisor, Stuttgart

»Your bauhaus books are very nice and sophisticated. Congratulations!«
Dr. Micha Gross, Bauhaus Center Tel Aviv, Israel

»Lovely books. I’ll happily write them up.«
Steven Heller, Co-chair, MFA Design, School of Visual Arts, NY

Steven Heller about the two books
DesignObserver: The Bauhaus is Forever  (29.8.2019)
https://designobserver.com/feature/the-bauhaus-is-forever/40108/

Christian Holl: »Transfer und Spiele« in »marlowes«  (23.9.2019)
Einen etwas unbefangeneren Zugang zum Bauhaus suchte der Stuttgarter Grafiker Michael Kimmerle, der mit den ubiquitären Bauhaus-Formen (Quadrat, Dreieck, Kreis) und Farben (rot, blau, gelb) ein eigenes Spiel trieb. Damit hat er im einen Buch echte und imaginäre Bauhaus-Ikonen dargestellt. Im zweiten wird als »typografisches Essay« der Bauhaus-Schriftzug entwickelt und fast wie in einer Art Bastelanleitung nachvollzogen. Der Wert dieser Bücher besteht vor allem darin, der stets ernst-hehren Lesart einen unbeschwerteren Zugang beiseite zu stellen und im unbefangen Spielerischen den Raum zur eigenen Aneignung zu öffnen, die im besten Fall etwas Befreiendes haben kann und darin vielleicht einen Weg dazu öffnet, dass sich im Spiel die »Genese des Subjekts« (Eduard Führ, s.o.) stattfindet. Auch das ist ein Kommentar zum Bauhaus: Dass wir uns von der Größe des Erbes nicht erdrücken lassen sollten – wir können es auch als Angebot zu einer neuen Leichtigkeit verstehen. In Zeiten des Jubiläums nicht ganz einfach – vielleicht gelingt dies im Jahr eins nach dem Jubiläum etwas besser.
Der vollständige Artikel unter:
https://www.marlowes.de/transfers-und-spiele/

Designbote: Zum 100-jährigen Bauhaus Jubiläum
Zwei empfehlenswerte Buchvorstellungen  (29.5.2019)
https://designbote.com/zum-100-jaehrigen-bauhaus-jubilaeum/